COVID-19 GRUNDIMMUNITÄT

1. Grundimmunität

Der pandemische Ausbruch von SARS-CoV-2 und seine Auswirkungen auf die Weltbevölkerung zeigen die Notwendigkeit für Testverfahren, die einen Infektionsverlauf abbilden. Dazu ist eine Diagnostik nötig, die alle Säulen des Immunsystems betrachtet. Insbesondere die Fähigkeit der T-Lymphozyten von vornherein Coronaviren zu erkennen und unabhängig von Antikörpern zu eliminieren. Neben den gängigen Testverfahren, wie Antigen-Schnelltest, Antikörper-Test und PCR-Test ist es jetzt möglich, mit der innovativen Eli-Spot-Technik die T-Zell Antwort auf SARS-CoV-2 Antigene zu analysieren. Bei Nachweis einer gegebenen zellulären Abwehrlage erübrigt sich eine Impfung und somit die Diskussion über mögliche Nebenwirkungen. Eine Impfung muss dann sogar vermieden werden, um autoimmune Kreuzreaktionen zu vermeiden. Zu den meist gefürchteten Hauptnebenwirkungen von Impfungen gehört die sogenannte ADE-Phänomen = antibody-dependant-enhancement, bei dem Antikörper entstehen, die keine schützende, sondern eine infektionsfördernde Wirkung haben.

Quelle:
DAZ online vom Dezember 2020 – T-Zell-Reaktivität vernachlässigt SARS-CoV-2: Ist die Grundimmunität höher als angenommen?

Blutanalytik

Die Anzahl und die Präzision, mit der wir in unserem Münchner Labor Aminosäuren, Mineralstoffe, Vitamine und intrazelluläre Erreger bestimmen, ist einzigartig.

Apherese-Verfahren

Unser Konzept bündelt konventionelle und alternative Verfahren. Die Apheresen sind ein wichtiger diagnostischer und therapeutischer Baustein unserer integrativen Medizin.

Immuntherapie

Durch die Vermehrung körpereigener Killerzellen aktivieren wir das Immunsystem targetspezifisch. Unter anderem zur Behandlung von Krebs und Virus-Erkrankungen.