Impfung mit mRNA-Impfstoffen

2. Impfung mit mRNA-Impfstoffen

Keiner dieser Impfstoffe hat eine endgültige, sondern nur eine vorläufige, notfallmäßige Zulassung. Keiner dieser Impfstoffe konnte in der Testphase eine sogenannte sterilisierende, also vor Weitergabe des Virus schützende Immunität nachweisen. Die Impfung mit mRNA-Technologie stellt somit nur einen Versuch dar, Antikörper gegen einen einzigen (!) Bestandteil des Corona-Virus, gegen das Spike- Protein, herstellen zu lassen; in der Annahme, dass die Antikörper eine Immunantwort, also einen Schutz vor Ansteckung erzeugen und Weitergabe des Corona-Virus im Falle der Infektion an Andere verhindern. Dies ist jedoch für keinen der zu applizierenden Impfstoffe in der Testphase gezeigt worden und ist auch nicht zu erwarten. Deshalb werden diese Impfstoffe nur notfallmäßig zugelassen.
Darüber hinaus möchten wir auf eine Mitteilung im seit 54 Jahren existierenden Arzneimittelbrief vom November 2020 unter dem Titel „Zur Entwicklung genetischer Impfstoffe gegen SARS-CoV- 2 – technologische Ansätze sowie klinische Risiken als Folge verkürzter Prüfphasen“ hinweisen, wo eine „mögliche Aktivierung von Onkogenen oder Deaktivierung antikarzinogener Abschnitte das Tumorrisiko im Zellgewebe durch diese Stoffe steigen könnte. Mit anderen Worten, sog. Insertionsmutagenese wurde weder geprüft noch kann sie ausgeschlossen werden.
Da weder vor noch nach Anwendung der Impfung eine Testung der T-lymphozytären Immunlage beabsichtigt, bzw. durchgeführt wird, trifft es nicht auf Verwunderung, dass viele Menschen diese Impfung ablehnen. Somit können mRNA-Impfungen keinesfalls als individuelle Heilversuche, sondern maximal als Linderungsversuch bezeichnet
werden. Bei der Aufklärung über Risiken, Möglichkeiten und Nebenwirkungen dieser Impfstoffe ist das zuvor Gesagte zu berücksichtigen.

Quelle:
https://www.researchgate.net/publication/345950519_Zur_Entwicklung_genetischer_ Impfstoffe_gegen_SARS-CoV-2_- _technologische_Ansatze_sowie_klinische_Risiken_als_Folge_verkurzter_Prufphasen

Mitteilung von Prof. Peter Doshi, Mitherausgeber des British Medical Journal: in 6 Studien hatten bis zu 50 % der Untersuchten eine natürliche T-lymphozytäre Immunität gegenüber dem neuen Corona-Virus aufgewiesen – DAZ online vom Dezember 2020 – T-Zell-Reaktivität vernachlässigt SARS-CoV-2: Ist die Grundimmunität höher als angenommen?

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Die Anzahl und die Präzision, mit der wir in unserem Münchner Labor Aminosäuren, Mineralstoffe, Vitamine und intrazelluläre Erreger bestimmen, ist einzigartig.

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